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Von der Viehtrift zur Stadtbild prägenden Grünanlage
Die Triftanlagen verbinden den Celler Bahnhof mit der historischen Altstadt. Die Grünanlage bietet viel Platz, mit großen Rasenflächen und wird von den angrenzenden, sehr dicht bebauten Wohnquartieren zur Erholung im Grünen genutzt. Es gibt auch einen Spielplatz mit verschiedenen Spiel- und Sportmöglichkeiten wie Schaukeln, Klettergerüsten und einer Rutsche.
Die heutigen Triftanlagen wurden ursprünglich als Viehtrift vor dem Westerceller Tor genutzt. Obwohl es im 17. Jahrhundert Pläne zur Bebauung und Stadterweiterung gab und später eine Umgestaltung in eine barocke Parkanlage geplant war, blieb die Anlage letztlich bis weit in das 19. Jahrhundert der Nutzung als Viehtrift, Weide und Lagerfläche vorbehalten. Im Jahr 1883 wurde die Trift dann in eine Parkanlage umgestaltet. Mit der Planung wurde der hannoversche Garteninspektor Schaumburg beauftragt.