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Die „Glasschule“ zählt international zu den zehn wichtigsten Bauwerken des Bauhausstils und ist das wohl bekannteste Werk otto haeslers. Gleich nach der Einweihung des Gebäudes am 18. Mai 1928 wirkte die nationale und internationale Berichterstattung wie ein Magnet auf Architekten, Politiker und Schulfachleute aus aller Welt.
Die Fassade der Schule wird geprägt durch waagerechte Fensterreihen, die teils in die verglasten Treppenhäuser münden. Insgesamt ca. 1.800 Fenster mit etwa 3.050 Scheiben prägten den Spitznamen: Glasschule.
Der dreigeschossige Flachbau besteht aus zwei Seitenflügeln, die die Turnhalle umschließen. Die Sporthalle wurde durch ein Glasdach von oben beleuchtet und konnte in eine Festhalle für Film- oder Bühnenveranstaltungen verwandelt werden.
Leider ist die ursprüngliche Farbgestaltung durch den Kunstmaler Karl Völker verloren gegangen. Es gibt jedoch konkrete Planungen für die denkmalgerechte Sanierung.