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Stellen Sie sich vor, es klingelte an der Tür, und der Typ, der davorsteht, sagt: „Guten Tag. Ich bin der Tod, und Sie müssen jetzt mitkommen.“ Genau das widerfährt dem Ich-Erzähler in Thees Uhlmanns Debütroman. Der Mann, dem der Tod derart menschlich ins Haus fällt, ist Ende Vierzig, Altenpfleger, Biertrinker und Fußballfan. Er hat einen siebenjährigen Sohn, den er seit sieben Jahren nicht gesehen hat, aber dem er jeden Tag eine Postkarte schreibt. Und nun soll es urplötzlich vorbei sein mit dem Leben? Der Tod ist fest entschlossen, den Erzähler ex und hopp ins Jenseits zu befördern, doch die beiden schwatzen sich fest. Und dann platzt auch noch die Ex-Freundin Sophia in das finale tête-à-tête. Wo eben noch ewige Stille drohte, entspinnt sich nun ein hinreißendes Wortgefecht, in dem es um Liebe, Freundschaft und Glauben, um den Lakritzgeschmack von Asphalt und das depressive Jobprofil des Todes geht. Doch damit nicht genug: Gemeinsam mit seiner ruppigen Exfreundin Sophia und dem Tod macht sich der Erzähler auf den Weg zu seiner Mutter und zu seinem Sohn. – SOPHIA, DER TOD UND ICH ist ein rasanter, hochkomischer, berührender Roman über all das, was im Leben wirklich zählt. Ein Roadtrip – wie gemacht für die Theaterbühne.